Und der Aushilfsausgang? Unterzuckertes Leben, dass sich den Selbthass verbietet. Damit der Kopf die Existenz von Realität als existenziell unwichtig erkennt. So wie die Narben der Seele. Uns gegenüber. Die deinen, seinen und unseren. Ahnungslosigkeitspotential. Schreiend. Schreitend. Und drehend. Der, der bleibt, bleibt nicht. Er selbst. Oder Sie. Oder Du. Kein Spiegel. Nur lebloses Lebenslenken, das an Depressionsakrobatik anmuten lässt. Der Sprung vor dem Wahnsinn, in den Wahnsinn.
Wer die Welt versteht, versteht sich selbst nicht mehr. Blühende Logik. Die im trüben Teich tragischen Salzes vergeht. Irrglauben bunkern. Faustballungen gegen weiße Wände. Doch bröckelt weder Farbe noch Putz. Noch steht die Hoffnungslosigkeit. Statue um Statue. So eisern doch steinig. Gefährten, die du kanntest. Die dir doch fremd sind. So wie du dir selbst.
Abgründe gipfeln stets in Unerreichbarkeit. Dort, wo Unwissen Wissen vertilgt. Und emotionale Wallungen orkanische Wüsten hinterlassen. Man schwindet. Zwischen hitzigem Klopfen und traurigem Augenschließen. Wo niemand bleibt. Auch du nicht.
Denn alles goldene Leben ist eigentlich grau.
Wer die Welt versteht, versteht sich selbst nicht mehr. Blühende Logik. Die im trüben Teich tragischen Salzes vergeht. Irrglauben bunkern. Faustballungen gegen weiße Wände. Doch bröckelt weder Farbe noch Putz. Noch steht die Hoffnungslosigkeit. Statue um Statue. So eisern doch steinig. Gefährten, die du kanntest. Die dir doch fremd sind. So wie du dir selbst.
Abgründe gipfeln stets in Unerreichbarkeit. Dort, wo Unwissen Wissen vertilgt. Und emotionale Wallungen orkanische Wüsten hinterlassen. Man schwindet. Zwischen hitzigem Klopfen und traurigem Augenschließen. Wo niemand bleibt. Auch du nicht.
Denn alles goldene Leben ist eigentlich grau.